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oj @ 04.03.2003 @ 15:33:37  /  die extreme haerte

michael jackson will steven spielberg umbringen!

Der US-Popstar Michael Jackson hat einem Magazinbericht zufolge an einer Voodoo-Zeremonie teilgenommen, um Regisseur Steven Spielberg zu töten. Die US-Zeitschrift "Vanity Fair" berichtete am Montag vorab, die Zeremonie habe vor gut drei Jahren in der Schweiz stattgefunden. [mehr]

Der US-Popstar Michael Jackson hat einem Magazinbericht zufolge an einer Voodoo-Zeremonie teilgenommen, um Regisseur Steven Spielberg zu töten. Die US-Zeitschrift "Vanity Fair" berichtete am Montag vorab, die Zeremonie habe vor gut drei Jahren in der Schweiz stattgefunden.

Jacksons "Feindes-Liste" Ein Voodoo-Priester habe dabei versprochen, 25 Menschen auf einer "Feindes-Liste" Jacksons sterben zu lassen. Neben Spielbergs Name habe auch der des Musik-Moguls David Geffen auf der Liste gestanden. Während der Zeremonie soll Jackson in Blut gebadet haben. Jacksons Sprecher in London konnte für einen Kommentar zunächst nicht erreicht werden. Auch der Manager des Stars bezog zunächst keine Stellung.

150.000 Dollar an Voodoo-Priester überwiesen Nach der Zeremonie habe Jacksons damaliger Geschäftsberater 150.000 Dollar an einen Voodoo-Priester im afrikanischen Mali überwiesen, berichtet "Vanity Fair". Dieser habe daraufhin 42 Kühe geopfert. Jackson sei zudem auf Grund seines ausschweifenden Lebensstils und seiner rückläufigen Plattenverkäufe mit 240 Millionen Dollar verschuldet. Des weiteren trage der Sänger eine Nasenprothese, ohne die er nach Angaben eines in dem Artikel zitierten Mannes wie eine Mumie aussehe. Jackson unternehme auch Maßnahmen zur Aufhellung seiner Haut, da er kein Schwarzer sein wolle, hieß es in dem Bericht.

"King of Pop" erneut in den Schlagzeilen Durch den "Vanity Fair"-Bericht gerät der selbst ernannte "King of Pop" erneut in die Schlagzeilen: Erst kürzlich hatte eine britische TV-Dokumentation über Jackson zu Spekulationen geführt, der 44-Jährige könnte Minderjährige sexuell belästigt haben. Jacksons Anwälte hatten beim britischen Rundfunkrat Beschwerde gegen die Dokumentation eingelegt. Im November sorgte Jackson für Aufregung, als er seinen Sohn für kurze Zeit aus dem Fenster eines Berliner Hotels baumeln ließ. Zudem stand er im US-Bundesstaat Kalifornien wegen einer Millionen-Klage vor Gericht. (APA)


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cursor @ 04.03.2003 @ 16:06:09  :

wie lange dauert das denn noch bis das wirkt?

oj @ 04.03.2003 @ 16:10:05  :

42 kühe warn wohl nicht genug.

sr @ 04.03.2003 @ 22:07:36  :

mich würde interessiern warum er ihn killen will. hat er ihn mal gedisst oder echt nur weil er scheisse filme macht?

sr @ 04.03.2003 @ 19:01:39  :

wenn jackson comm port kennt stehen wir wahrscheinlich auch auf seiner todesliste. (zb wegen dem hier)

komischerweise würd mich das aber gar nicht beängstigen.

oj @ 04.03.2003 @ 19:39:16  :

ich glaube ja, dass der richtige michael jackson nach 'thiller' untergetaucht ist. der wohnt jetzt irgendwo auf den bahamas und hat eine bar. ein verrückter künstler ersetzt ihn seither bei uns in der öffentlichkeit und macht lauter blödsinn. der echte jackson hatte einfach die nase voll (hihi, alaaf) von der ganzen king of pop scheisse.

sr @ 04.03.2003 @ 22:09:04  :

ja aber wenn das so ist kriegt das meine absolut totale unterstützung! da könnte ich mir dann sogar vorstellen, cds zu erwerben bei solch genialem konzept.

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