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oj @ 04.09.2003 @ 14:16:41  /  flashmob

das abschließende kapitel:

der linzer flashmob im oberösterreichischen lokalfernsehen. oder: 'wie man aus nichts einen beitrag machen kann.' auch reinhard ist dabei.

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wh @ 04.09.2003 @ 15:50:19  :

aha, reinhard!

sr @ 04.09.2003 @ 19:16:09  :

gottseidank wusste reinhard nix von der aktion und konnte scheisse interviews geben. aber der zahltag wird kommen.

hummelmann @ 04.09.2003 @ 16:11:06  :

"wo soll das hinführen?"

sehr geil.

DaveKay @ 04.09.2003 @ 16:22:54  :

haha, sehr schön. Sie hätten sich ordentlich abrollen müssen Herr OJ, das hätte den Bildern noch etwas mehr pep verpasst.

hr @ 04.09.2003 @ 19:16:15  :

ich seh im hintergrund günther, im roten leiberl mit brille.

rip @ 05.09.2003 @ 01:03:22  :

interessant. mein cousin hat den beitrag im fernsehen "als aussenstehender" gesehen und sich auch gefragt, wtf??

was doch irgendwie beweist: die einbildung vieler, dass "flashmobs die neue revolution" oder sonstwas sein sollen, ist rein hausgemacht und bleibt innerhalb einer kleinen "szene".

bzw. weiter gedacht - es entstehen immer mehr soziale kleingruppen (ob nun online über landesgrenzen hinweg oder örtlich begrenzt, ist unwichtig). doch ihre relevanz sinkt mit der steigenden vielfalt.

was mich auf die these bringt: führen flashmobs zum neuen individualismus?

hahahhaa

rip @ 05.09.2003 @ 01:12:32  :

btw: jetzt ist es übrigens wirklich zu ende. bei diesem ding hier kann man nun keine beiträge erstellen, es wurde deaktiviert. hihi

bur @ 05.09.2003 @ 01:37:58  :

ich finde flashmobs medientheoretisch äußerst interessant, da ist allles wie nach dem lehrbuch drin, grenzgang virtualität/realität, fiktion/wirklichkeit etc. aber wenn das phänomen beginnt, interessant zu werden, dann ist es wahrscheinlich schon aus, es wird geschichte. interpretation ist (selbst)mord.

hr @ 05.09.2003 @ 12:58:33  :

das cover sollte irgendwer austauschen, da ist immer noch flashmob drauf.

architektenfreund @ 05.09.2003 @ 13:46:17  :

mir hat das dort alles recht gut gefallen. und wenn ich das alles richtig verstanden hab war das eine der schnellsten dekonstruktionen überhaupt - graturliere, der alte herr derrida hät seine freud gehabt.

dh @ 11.09.2003 @ 16:45:00  :

die zeit: www.zeit.de

architektenfreund @ 12.09.2003 @ 12:33:36  :

"...der kleine Glücksschauder des Konspirativen, die Geborgenheit in einer Stammesgemeinschaft, die man nicht einmal kennt." >> netter satz

nur eigenartig das der autor dann ortega y gasset zitiert; weil mit "der aufstand der massen" (so irgendwann um 1930 geschrieben) kann man argumentativ auch smart mobs killen - streng genommen. obwohl der gute sicher nicht an internet-gestützte massenphänomene gedacht hat, sein konstrukt also auf einem ganz anderen grund aufbaut.

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