ah, na dann. soweit hab ich nicht gedacht. spricht wahrscheinlich auch ein wenig gegen mich.

und es spricht gegen mich, dass ich seinen namen nicht korrekt in erinnerung hatte: er heißt philippe starck.

typografisch haben meiner meinung eh nur 6 von den 9 ziemlich daneben gehaut.

auf goldener schnitt wird geschissen. wenn ich das schon hör...

ja, typographisch war das eine trauerveranstaltung - sehr arm manche. aber auf den goldenen schnitt würd ich nun auch nicht schaun; ich mein, gebrauchsanweisung, gut aber innovation und eigenes gestalten ist besser.

da gebe ich dir recht, aber etwas dran halten sollte man sich schon, da es sonst zu befremdlich wirkt und keine wirkung bei der zielgruppe hat, weil sie nicht wissen warum sie es unterbewußt scheiße finden und gar nicht richtig anschauen geschweige denn durchlesen...

golderner schnitt, zielgruppe, befremdlich?!! also wie gehst du vor? zeichnest du dir, bevor du mit einem layout anfängst, hilfslinien ein?

ich scheiß auf den goldenen schnitt; ich bin so eingebildet, dass wenn mein auge sagt, dass es passt - dann ist das auch so (natürlich nur vom gestalterischen/ optischen her - der zweck und die logik ist natürlich vorher ausschlaggebend).

@fulk: da gebe ich dir recht, aber wen dein auge sagt, das es okay ist, dann ist es meist goldener schnitt - außerdem war das nur ein beispiel, aber bei einigen der entwürfe hätten dem ersteller die augen weh tun müssen. mit schlechten augen darf ich doch auch nicht den pilotenschein machen ...

@ oj: und nein, bei scribbles mach ich keine hilfslinien, erst bei der umsetzung, und wenn es um die anordung einzelner elemenete an das Grundgerüst geht, sollte man schon gestaltungsregeln kennen, oder?